MUL 4.0: Digitalisierung der Wertschöpfungskette vom Rohmaterial bis hin zum Recycling

Das Forschungsprojekt „MUL 4.0“ beschäftigt sich mit der Anwendung von Industrie 4.0 Technologien zur Digitalisierung respektive zur digitalen Transformation einer gesamten Wertschöpfungskette vom Rohmaterial bis hin zum Recycling. Der Fokus liegt hierbei auf der Erstellung von digitalen Zwillingen sowohl aus werkstoff-wissenschaftlicher als auch aus produktions-technischer Perspektive. Im Rahmen der Entwicklung einer neuartigen Lernfabrik können so in realistischen Anwendungsszenarien zukunftsweisende Technologien entwickelt, getestet und verbessert werden. Zusätzlich legen neue Lehr- und Lernkonzepte den Grundstein zur nachhaltigen Entwicklung der notwendigen Schlüsselkompetenzen im Umfeld der digitalen (Lern‑)Fabrik sowie zur Professionalisierung der Ingenieursausbildung der Zukunft.

 

Begleitforschung

Veröffentlichte Studien im Rahmen des Projektes

  1. Woschank, Manuel; Ralph, Benjamin J.; Kaiblinger, Alexander; Miklautsch, Philipp; Pacher, Corina; Sorger, Marcel et al. (2021): MUL 4.0 – Digitalisierung der Wertschöpfungskette vom Rohmaterial bis hin zum Recycling. In Berg- und Hüttenmännische Monatshefte (BHM) 166 (6), pp. 309–313. DOI: 10.1007/s00501-021-01119-w.
  2. Ralph, Benjamin J.; Woschank, Manuel; Miklautsch, Philipp; Kaiblinger, Alexander; Pacher, Corina; Sorger, Marcel et al. (2021): MUL 4.0: Systematic Digitalization of a Value Chain from Raw Material to Recycling. In Procedia Manufacturing 55, pp. 335-342. DOI: 10.1016/j.promfg.2021.10.047

Abschlussarbeiten am Lehrstuhl für Industrielogistik im Rahmen des Projektes

  1. Worsch, Florian (2022): Einsatz von 3D-Scanning und Modellierung in der Fabriksplanung (Bachelor)
  2. Davidsen, Jan-Paul (laufend): Life Cycle Assessment in Produktionslogistik bei KMUs im metallverarbeitenden Gewerbe (Bachelor)